Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Weiss jemand von dem draht den Widerstand?

Selber ausmessen geht leider ned, da das Schätzeisen halt ein Schätzeisen ist.

edit meint, dass ich vorm posten mal ne minute nachdenken sollte. l/A*rho....

Hallo,

so schwer kann das nicht sein. Der Durchmesser ist angegeben, damit gibts den Querschnitt und den spezifischen R von Kupfer kannst Du nachschlagen. Fehlt noch was?

MfG. Andreas

jaaaha....hab mich ja schon verbessert....
sorry, ab 9 uhr läuft mein hirn in letzter zeit auf sparflamme.

Nicht mal bei Block selber steht was dazu. Warum brauchst du denn den Widerstand so genau?

Edit: Bei so kleinem Durchmesser kann man die Lackdicke nicht mehr vernachlässigen.

weil ich die frisch gewickelte spule, die ich für die facharbeit brauch, ned nochmal abwickeln will.

ich knaller hab entweder 200 oder 300 windungen draufgehauen, und ja....das tut weh....no comment, please.

EDIT: ok, das rechnerische Ergebnis spricht für 300 Windungen. der produzierte magnetisceh fluss auch.(Ha, hallsensor tut auch. nice.)

Hallo,

wiegen hilft manchmal. Was wiegt die leere Spule, wieviel schwerer ist sie jetzt? Was wiegt die volle Trommel, wieviel fehlt nun davon? Auch Kupfer hat ein spezifisches Gewicht. Kann man genau wie mit dem Widerstand rechen.

Ohmsch kleine Widerlinge messen sich übrigens über die abfallende Spannung sehr leicht, wenn man einen Konstantstrom durchschicken kann. Da muss es keine teure Messbrücke sein, ein beliebiges Multimeter samt Netzteil oder Akku mit Vorwiderstand tut es auch. 1 A ist ideal für diesen Draht, damit zeigt das Multimeter direkt die Ohm in Volt an.

MfG. Andreas

Ich habe einen kleinen Kasten aus Verzinktem Stahlblech gefertigt.
Die Kleinteile habe ich weich zusammengelötet
Dann hat er einige genau zugefeilte Schlitze bekommen die nun blank sind und die mechanisch belastet werden.

Frage - hat schon mal wer mit Essigsäure - Essigessenz brüniert????

Gibts da tipps für???

Verzinnen oder verzinken der blanken Teile fällt flach..

wenn du trockene umgebung hast, kannst du auch die sache anrosten lassen und dann mit phosporsäure schwarz phosphatieren.

(so wie die schnellbauschrauben für den trockenbau)

wie richte ich denn am billigsten 8,5kv 23mA gleich? gleichrichter in der größenordnung sind ja unbezahlbar...
mehrere dioden parallel? wenn ja, welche?

Bei welcher Frequenz? Wenns 50Hz sind nimmst du 1N4007 in Reihe. aber mit ausreichend Sicherheitsreserve... also mindestens Spitzenspannung plus ein paar Prozent, also mindestens 12, besser 15 oder 16 Stück (um die Streuung auszugleichen).
Wenn die Frequenz höher ist nimmst du bspweise UF5407.
Ausgleichswiderstände oder kondensatorenan den Dioden werden immer wieder empfohlen, kann man aber mMn weglassen wenn man mit so billigen Dioden arbeitet und ausreichend Sicherheitsreserve einplant.

Zum Einen schreibt Cor... was in seiner Beschreibung und zum Anderen nannte der Herr Nührmann in seinem Werkbuch von etwa 1980 mal was von wegen 3A/qmm

bastl_r

Mal wieder eine kleine Frage: muß ein als Stromquelle geschalteter Transistor eigentlich die volle Betriebsspannung abkönnen, oder nur den Teil, der maximal an ihm abfallen wird?

Der Unterschied ist ja meist nicht groß, und die Spannungsfestigkeit des Transistors sollte immer etwas überdimensioniert sein.

Es reicht natürlich die maximal mögliche Spannung. Dabei sind allerdings Kondensatoren, Kurzschlüsse, Transienten... zu berücksichtigen und die Tatsache, daß der so genannte zweite Durchbruch außer bei extra dafür spezifizierten Bauteilen und Schaltungen eine destruktive Wirkung haben könnte.

Die Lawine wird allgemein bei (zu) hoher Spannung und relativ geringem Strom ausgelöst, auch wenn die zulässige Gleichstromverlustleistung noch lange nicht erreicht wurde. Ursache ist die mit zunehmender Spannung immer ungleichmäßigere Stromverteilung im Chip, die zu Hotspots mit lokal noch besserer Stromleitung führt.
Gern verwendet wird auch ein Widerstand in der Kollektorleitung, der einen Großteil der im Normalbetrieb abfallenden Spannung (und Verlustleistung) schluckt, leider verliert sich dessen schützende Wirkung bei geringerem Strom.

Hallo,
die Kosten für diese Teststreifen, egal welcher Hersteller sind immens und gleichen dem Prinzip der geschenkten Öllampe um aus dem Brennöl Kapital zu machen.

Diese Wunderteile habe auf einer Seite eine kapillare Öffnung, offensichtlich der Messsensor, in welchem der Bluttropfen landet.
Dünne Leiterbahnen transportieren den Wert in das Blutzuckermessgerät. Ein kurzer Beepund der Wert wird angezeigt.

Meine Idee wäre die Teststreifen mit einer Lösung aus Aspirin intensiv in einem Ultraschallbad zu reinigen.
Anschließend mit destilliertem Wasser neutralisieren.
Leider bekomme ich nirgendwo heraus, ob die Messsonde neutral ist, oder für die Blutzuckermessung vorgespannt wird.

Gruß vom Daniel