Interessante und kuriose technische Bilder

Stimmt, häng noch ein "A" hinten ran, dann ist das der Motor. Wo gibt es dazu noch Unterlagen?! Ich hab ums Verrecken nichts dazu gefunden... :-/

ultimatives langzeitschmiermittel herstellen:



das gelbe ganz unten hat nix zu sagen, ich hatte den becher nur vorher zum anrühren von epox verwendet.

darüber wirds interessant: das dunkelgraue pulver, ist graphit 99,9% mit 15µm korngröße. das geht schon nahe in richtung oberflächenrauhheit von metallteilen.
und das weißliche oben ist langzeit-schmierfett für schiffe, nach nato-norm, seewasserfest, mit temperaturbereich -20 bis 100 grad.

nach vorsichtigem und geduldigem zusammenrühren gibt das sowas:


alles nur, weils nix gescheites zu kaufen gibt. graphitfett in der ostzone war sowas in der art, viel graphit mit wenig öl, wahrscheinlich noch höherer graphitanteil.
modernes heutiges graphitfett hat gerade mal noch 3%.

ok. die Idee ist gut...

Stimmt die Idee ist wirklich gut, aber bei modernen Autos dürfte dir da die Wegfahrsperre einen Stricht durch die Rechnung machen, oder?

Dann müsste man den RFID(?)-Chip im Schlüssel mit in den Schraubenzieher transplantieren...

Und in eine Polizeikontrolle möchte ich damit dann auch nicht kommen, das gibt bestimmt einige Fragen

Ich hätte außerdem Angst, daran hängen zu bleiben und den Schlüssel abzubrechen.
So ein "Vergaserschraubendreher" wäre vielleicht besser...

Das ausgestellte Steuergerät ist wahrscheinlich das erste, das die gewünschten Ergebnisse gebracht hat. Und in Preußisch-demütiger Art hat man mit den Versuchen selbstverständlich nicht vor Erlangung aller zwingend vorgeschriebenen Genehmigungen begonnen. Also hat die Entwicklung bis zur Serienreife mindestens drei Jahre gedauert. Es soll doch die Sicherheit verbessert und keine Unfälle verursacht werden.

Noch ein Bild, dieser Hybrid-Sensor wurde ein paar Jahre später verbaut. (Ich hab' davon noch eine ganze Stange rumoxidieren).

Den gabs in verschiedenen Ausführungen, ein ähnliches Datenblatt habe ich auch gefunden. Der Name setzt sich folgendermaßen zusammen:
B eschleunigungs
A ufnehmer
X, Y, Z Einbaulage des Sensors quer, längs, vertikal
50, 100 G Meßbereich.
hoppla: etwas größere Vorschau

Gute Idee! Ich frage mich momentan nur, wie du es fertiggebracht hast, das Pulver in den Becher zu schaffen, ohne die Umgebung (einige Meter im Umkreis) damit völlig zu versauen. Meine Experimente mit dem Zeugs verursachten immer eine Riesenschweinerei Oder liegt das an der Korngröße? Ich habe immer das Zeugs verwendet, welches für Autoschlösser angeboten wird (Korngröße unbekannt).

Einfacher geht's, wenn man Fett und Pulver in eine verschließbare Plastiktüte füllt und diese dann knetet.

Grüße
Peter

Hallo Wir haben genau die im Auto, keine Probleme mit, ist aber halt auch nur en Auto und kein Trecker...

Die Batterien gibts in Rot Gelb und Blau:
Rot ist für Viel Startstrom (Baumaschienen)
Gelb für Viel Verbauch während der Fahrt (oder so ähnlich)
Blau ist ne Bootsbatterie, ist wohl bischen zyklenfest...

Also ich würde sagen nimm da so ne Redtop...

Saug die doch mal die Datenblätter von den Teilen und vergleiche...

Ich habe ne 35Ah Stunden Batterie im Auto wo glaube original ne 100Ah stunden Batterie drin war, keine Probleme...

Das Sind ja Gelfließbatterien die Verschlossen sind, und durch die Wickelzellentechnick anscheinend mehr Strom Vertragen...

Viele Grüße IQON

Diese Batterien sind zwar sehr teuer, aber die haben wirklich gut Leistung.
In dem Forum zu meinem Auto haben einige eine fette Seilwinde eingebaut.
Mit einer normalen Batterie gabs immer recht schnell probleme.
Seit einige nun gelben Strom aus der Batterie haben, kann man sich selber aus dem tiefsten Sumpf ziehen, ohne das die Batterie schlapp macht.
und das alles mit der Serien Lichtmaschine, die bei "unseren" Kisten lächerliche 45A leistet......
Wenn ich mir eine Seilwinde vorne ins Auto fummel, kommt auch so ein gelber Klotz rein

oh ich hab das in der wohnung bei absoluter windstille mit dem eis-stiel aus der großen grphitstaubbüchse rübergeschaufelt.

und dann halt das fett obendrauf, und von oben in den staub einmassiert.

schöööön langsam, tut man zu schnell staubts aus dem becher raus.
hab halt in aller ruhe 5 minuten lang darin herumgestochert

das mit der tüte ist aber auch ne super idee.

Guter Hinweis, Peter! Damit kann auch ich etwas in dieser Richtung weiterexperimentieren. Ich hatte die Versuche mit Graphitpulver in letzter Zeit schon sehr eingeschränkt, da ich keine Lust mehr habe, nach jedem Versuch die gesamte Umgebung zu "dekontaminieren". Das Zeugs ist ja fast so schlimm wie Tonerpulver...

Wie ist es denn mit Fett schmelzen lassen und dann das Pulver einrühren?

die idee hatte ich auch, aber hatte dann angst das mein becher schmilzt

Nette Vermittlungsstelle aus den 70ern