Keine gute Idee...

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Desinfector

22.03.13 17:01

also ich habe nochniemalsnich irgendwas auf die Türdichtungen gepampt.
mir is nochnienich etwas angefroren.
und von Ente bis Benz hab ich auch schon so ziemlich alles
an Autos durch (ausser Geländewagen)

mussich ja mal fragen:
wat mookt ji dor bloot?

Ausserdem würde ich mir gleich beim ersten Einsteigen was von
dem Kram an die Joppe schmieren (besonders wenns Vaseline wär)



Weisskeinen

22.03.13 17:37

Vaseline an der Jacke geht ja sogar noch (auch raus), aber MoS2 macht schwer entfernbare Streifen...
Bei mir hat Gummipflegemittel immer geholfen. Bei überfrorenen Dichtungen dann der Eiskratzer, aber vorsichtig...


gafu

22.03.13 19:26

Sven:
Bau doch einen hölzernen Griff an...

Ahornholz ist recht hitzebeständig, daraus macht man backformen/Backrahmen, die mit in den Ofen dürfen.

PowerAM

22.03.13 20:17

Vorbeugend im Herbst nach dem Waschen des Fahrzeugs und abgeschlossener Trocknung der Gummis mit 'nem Hirschtalgstift behandeln. Den leicht vorwaermen und damit langsam die Gummis einreiben. Gegebenenfalls kann man mit 'nem nicht zu saugfaehigen Lappen das Zeug noch etwas einmassieren. Mache ich seit Jahren am Auto sowie seit zwei Wintern auch mit dem einzigen Dachfenster der Wohnung meiner Freundin. Beim Auto funktioniert das ausnahmslos zuverlaessig, das Dachfenster ueberfriert trotzdem haeufiger. Allerdings reisst es keine angefrorenen Dichtungen mehr aus ihren Sicken. Das hatte der Fensterhersteller als Notbremse eingebaut, damit es angefrorene Dichtungen nicht zerreisst.

radixdelta

22.03.13 20:30

Glycerin ist auch so ein Hausmittel und leichter zu applizeren als Talg. Babypuder geht prinzipiell auch. Ich vergesse das im Herbst immer, Glycerinpulle steht neben Hirschtalgstift und Talkum, Gummipflege... alles noch fast voll und ich ärgere mich wenn die blöde Tür mal wieder nur mit Gewalt aufgeht. Nur die Türschlösser sind mir noch nie vereist.

Bastelfreak

23.03.13 19:26

Keine gute Idee war es zu gewalttätig mit der Endlötlitze vor zu gehen.
Opfer: FT232

Auch Widerstände solle man nicht einfach so anpacken, jetzt habe ich noch ne Brandblase mehr an der linken Hand

Egal, das leben ist hart aber ungerecht.

epsilon

23.03.13 20:12

Keine gute Idee, ein Verlängerungskabel für ein Steckernetzteil zu bestellen und nur den Außendurchmesser (5,5 mm) des Steckers zu messen. Der Stift ist leider dicker als die bestellten 2,1 mm. Jetzt muß ich doch wieder bei Max + Max bestellen...

Henning

23.03.13 22:17

epsilon:
Keine gute Idee, ein Verlängerungskabel für ein Steckernetzteil zu bestellen und nur den Außendurchmesser (5,5 mm) des Steckers zu messen. Der Stift ist leider dicker als die bestellten 2,1 mm. Jetzt muß ich doch wieder bei Max + Max bestellen...




SebiR

23.03.13 22:18

Henning:
epsilon:
Keine gute Idee, ein Verlängerungskabel für ein Steckernetzteil zu bestellen und nur den Außendurchmesser (5,5 mm) des Steckers zu messen. Der Stift ist leider dicker als die bestellten 2,1 mm. Jetzt muß ich doch wieder bei Max + Max bestellen...




Versuch mal, den Stift in einer Holsteckerbuchse zu bearbeiten...

doofi

23.03.13 22:29

Mein Vater (seines Zeichens Uhrmacher) wuerde das glatt hinkriegen...


4LL0ST3R1C

23.03.13 22:37

Überhaupt keine gute Idee ist es, in einem Metallflaschendeckel Aceton anzuzünden, um Kupferlackdraht zu entlacken und mit einer kleinen Flamme ala Alkohol zu rechnen. Nächster Schritt ist dann, sich über die riesige Flamme zu erschrecken und dabei fast den Aceton zu verkippen. Scheissescheissescheisse. Jetzt bin ich wach.

obelix77

24.03.13 01:18

Eine absolute "Scheißidee" war es, den Motorspiegel
für die Jolle aus Leimholz



zu bauen. Selbst nach 3fachem Anstrich mit Yachtlack
sind die Fugen der Verklebung aufgebrochen, und das Teil
sieht aus wie seit 20 Jahren nicht gestrichen.
Schon krass, was die Sonne in einem Jahr aus den Brettern macht.
Naja - wider was gelernt!

LG,
Obelix

Bastl_r

24.03.13 04:23

doofi:
Mein Vater (seines Zeichens Uhrmacher) wuerde das glatt hinkriegen...

Sicher!
Und er hätte anschließend nur noch das Loch übrig um welches das Blech des Stiftes herumgepresst war

bastl_r

Peppo

24.03.13 07:50

...war es, sich über günstiges Unterputz Leerrohr zu freuen um daraus eine Werkstattabsaugung zu bauen. Als der Seitenkanalverdichter hurtig seinen Betrieb aufnahm, erfüllte ein aggressives Pfeifen den Raum, gesweept durch die zunehmende Drehzahl des Verdichters. In dieser Sekunde fielen mir wieder frühere Zeiten ein, als man mit eben diesen Schläuchen wedelnd auf der Straße die Nachbarschaft verärgert hat. In diesem Fall war günstig = umsonst und zwei Sekunden die Denkrinde mit Sauerstoff fluten hätte alles erspart.

Henning

24.03.13 08:09

obelix77:
Eine absolute "Scheißidee" war es, den Motorspiegel
für die Jolle aus Leimholz zu bauen. Selbst nach 3fachem Anstrich mit Yachtlack
sind die Fugen der Verklebung aufgebrochen, und das Teil
sieht aus wie seit 20 Jahren nicht gestrichen.
Schon krass, was die Sonne in einem Jahr aus den Brettern macht.
Naja - wider was gelernt!


Leimholz? Am Wasser? Und dann auch noch einen Außenborder dranhängen? Da gehört schon was zu...

Bastl_r:
doofi:
Mein Vater (seines Zeichens Uhrmacher) wuerde das glatt hinkriegen...

Sicher!
Und er hätte anschließend nur noch das Loch übrig um welches das Blech des Stiftes herumgepresst war

bastl_r


Der Hauptmann haelt eine technische Instruktionsstunde ab.
,,Schuetze Schwarzhuber, nun erklaeren Sie uns mal, wie ein Kanonenrohr
hergestellt wird."
,,Ganz einfach. Man nimmt ein Loch und macht Eisen drum."
,,Und woher kriegen wir das Loch?"
,,Nun, wir kaufen uns ein Ofenrohr und machen das Blech ab."


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