Reparaturerfolge

wenn sie kleiner ist und eines tages mit einer frisur wie marge simpson ankommt, ist gleich der WAF des lichtes tiefrot - sprich nicht rot

lg axel

shpank... Ich kann wieder mal nicht mehr! ;-)

Nachdem ich immer noch an die Lötkolbenkratzaktion denke, habe ich jetzt "Rotlichtbezirk", oder das hier im Sinn !



Madame muss wohl in ihrem früheren Leben Uboot-Fahrer gewesen sein.. und braucht die entsprechende Stimulierung für das absetzen von Torpedos.. ;-)

Jedefalls stilecht geht es mit einer originalen
Uboot Funzel


lg Jan

Mist, mein primärer USB-Stick mit allen Ausbildungsnachweisen, einigen Firmendaten und sonstigen Unterlagen ist ausgestiegen. Der alte Knabe (als 2GB noch viel waren) hat schon einiges mitgemacht und pfeift eigentlich aus dem letzten Loch - Aber nun passierte gar ncihts mehr.
Also aufgemacht und die Platine untersucht. Ausser ner Menge Schlotze auch 2 Pads, auf denen wohl mal ein Bauteil war.. Kondensator oder Widerstand? Bei YT zufälligerweise eine Anleitung zum Zerlegen dieses Typs von Stick gefunden, das auch einen Schwarzen Punkt dort wo bei mir ein Bauteil sitzen sollte, erahnen lässt -> Widerstand!
Testweise einen bedrahteten 10k drangehalten und der Hobel rennt!
0805-Widerstände lassen sich auf den kleinen Pads nicht sinnvoll unterbringen, also muss erstmal der Bedrahtete herhalten



Morgen gibts dann einen passenden in 0603 und die Tage einen neuen Stick

Hallo,

das Thema Backup scheint hier ein Unwort zu sein. Wer schon kein aufwendiges Bandlaufwerk hat und einsetzen mag, der könnte durchaus alte Festplatten dazu verwenden. Hier sind stoßweise unkaputtbare 2- und 4-GB-Ide-Festplatten gelagert, auf jeder klebt ein Zettel mit Datum und Inhalt. Die Dinger fressen kein Brot, gehen aber in zehn Jahren auch noch problemlos - sofern man sie irgendwo anschließen kann.

Überhaupt ist die Haltbarkeit des Datenträgers an sich eigentlich kein Thema, sofern man noch die passenden Wiedergabegeräte anschließen kann. Vermutlich überleben die bespielten MO-Platten auch mein Ende, nur kann sie dann niemand mehr lesen. Bis heute kann ich noch 8-Zoll-Disketten lesen und schreiben, obwohl die nun wirklich nicht mehr verbreitet sind. Dito Halbzoll-Bänder a 60 oder mehr MB. Die lassen sich auch nach zwanzig Jahren noch gut lesen. Wenn man die dazu passende Hard- und Software noch hat...

In Keilschrift wäre vermutlich eine sehr dauerhafte Speicherung möglich, aber den Bit-Preis mag wohl niemand bezahlen wollen.

MfG. Andreas

Uii 4GB Platten ?

Da bräuchte ich ja mitleiweile 40Stück um meine Daten zu sichern.
Das ist ein Stapel

Bis vor kurzem lag hier im Regal noch eine riesige 10MB-Platte aus meinem ersten 80286 von Zenith Data Systems. "Backups" habe ich damals auf 5,25" Floppy Disks gemacht

Gruß,
Alexander

Die Backups der selbtgeschriebenen Basik-Programme für meinem Atari 800XL und den C64 habe ich auch noch.

Schreibmaschinengeschriebene Blätter in nem Ordner.
Für den Atari hatte ich noch keinen 9 Nadeldrucker...

Sind ~27 Jahre alt..

Dieses Backup könnte noch ein paarhundert Jahre halten...

Wer kann noch die Erste Befriedigung nachvollziehen als du nach ner Stunde auspacken und Aufbau und lesen dein erstes..

10 print "hello"
20 goto 10
30 end

run

Heutzutage sind 13Jährige echte "Profis" mit ihren Handys..

Sie werden diese "Befriedigung" aber nie nachvollziehen können wenn das erste "If then" läuft ...
Das Erste Einstimmige Musikstück mit Peek und Poke aus einer DATA-Zeile läuft etc..
... Schade...

So ein Backup hab ich auch noch:

Gut 200 Seiten Nadeldrucker-Ausdrucke des Logistik-Programms, an dem mein Chef und ich 1984/85 ein Jahr gearbeitet haben. Tausende Zeilen Basic und Assembler gemischt

Ne, das sind nervige Kiddies

Als mein erster AVR lief wars auch schön.
Momentan aufn ARM übertragbar

deswegen ja die Semikolon...

Heutzutage fühlt sich ja jeder als Experte der ne "app" laden kann...

Egal ob da in den ungelesenen Bedingungen eines Browsers steht "Sammelt im Hintergrund Daten die zur Produktverbesserung und zur Produktplazierung übermittelt werden"

Heute mittag heimgekommen, Mutter teilt mit, dass sie am Kühlschrank den Griff abgerissen hat (Liebherr-Monstrum). Der Griff ist ein Edelstahlstab mit Scharniermechanismus, an dem das Plastik gerissen ist.
Der Kundendienst meint "Joa, vielleicht können wir ihnen das noch besorgen, kann aber ein paar Monate dauern." Tolle Wurst, wie komm ich jetzt ans kühle Bier?
Also hab ich zwei Alustücke gesägt, ein paar Löcher reingebohrt, Schräubchen aus der Grabbelkiste und den alten Edelstahlstab wiederverwendet, fertig ist der Behelfsgriff:


Sieht absolut scheiße aus, erfüllt aber seinen Zweck, bis der Ersatzgriff geliefert wird. Wenn die das nicht auf die Reihe bekommen, bastel ich in CAD ein paar formschönere Halterungen und bring nem Kumpel ein bisschen Alu vorbei, dann legt der mir das unter die CNC.

solche Provisorien halten meistens so lange, dass man sich irgendwann daran gewöhnt hat und gar keine Lust mehr hat, etwas daran zu ändern

Gruß,
Alexander

Tipp:
an die aluprofile größere fasen/radien ran zimmern...
freuen sich die hände drüber wenn man sich mal stößt ;-)

Ihre ursprüngliche Aussage war ja eh "das is mein kleines Amsterdam!" und ich dachte mir so... "Kannste haben."

Das Klo tut übrigens noch immer. Und wenn wir heute uns noch übers Finanzielle einig werden, wird heute noch ein 35 MBit/s Kabel-TV-Internetanschluss geordert. Mann was freu ich mich schon drauf, endlich nicht mehr mit dem UMTS-Stick sinnlos Geld zu verballern

Ich bau ne Glotze über die Schüssel und er kommt gleich mit 35 MBit/s I-Net.

Langsam wirds lustig.....

Lars