Eure (fertiggestellten) Projekte

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Sascha

23.10.12 22:41

Da schwingt nix, ist nämlich nicht geregelt Einfach 95% DC auf die FETs und los gehts. Deswegen kann man sich auch die Ausgangsdrosseln sparen, die Elkos werden fast mit DC gespeist. Die wenigsten Wandler in KFZ-Endstufen sind geregelt, da die Akkuspannung ja recht konstant ist. ESP Autonetzteil Bei den richtig großen Dingern sind auch die Ströme so groß dass ne Regelung bestimmt zum Albtraum wird. Bisschen Gain fehlt noch, aber der kommt mit dem noch fehlenden Tiefpassmodul rein.

Tips zum Stromsparen: Erstmal einen sparsamen Regler nehmen. Sind da Schutzschaltungen gegen die Unarten des Bordnetzes drin? Dann wie gesagt 1MHz (oder noch weniger, hat ja nix zu tun) Takt für den µC vorsehen. Optimal wäre ne Schaltung die sich quasi selber den Saft abdreht.


Zuletzt bearbeitet: 23.10.12 23:10 von Sascha

ferdimh

24.10.12 00:50

Ähhm... ich würde mich freuen, wenn mein Autoradio (Toyota ab werk!) nur 18mA ziehen würde...
Du hast sicher mindestens 30Ah in deiner Karre, wenn du jetzt 18mA ziehst, geht das über nen Monat lang gut...
Des passt schon.
Schön ist natürlich was anderes, und ich arbeite auch noch daran, die 56mA Gesamtstandbystromaufnahme meines Mobils zu drücken.

Sascha

24.10.12 01:05

Klar kann man aus ner 45Ah Batterie ewig 18mA ziehen, aber wenn dann der Anlasser auf eimal nurnoch müde knurrt weiß man warum.

Pyromane

24.10.12 13:58

Mino:
Nun meine neues (NICHT-fürs Kinderzimmer)Projekt.

Feuer Frei!

Läuft noch in der Testphase, da muss unbedingt noch ne Fernbedienung dran, bevor ich von den 80mBar auf 3 Bar gehe

Mino


Schönes Projekt
Sag man kannst du mit der Frequenz nicht außerhalb des hörbaren Bereiches gehen?

Mino

24.10.12 14:11

Pyromane:

Schönes Projekt
Sag man kannst du mit der Frequenz nicht außerhalb des hörbaren Bereiches gehen?


Leider nicht, über der Hörschwelle ist der Output der Zündtrafos quasi = 0
Wenn ich aber mal mit voller Leistung fahre, wird man das Geräusch eh nicht mehr hören

Mino

Grinskatz

28.10.12 10:01

So nach längerer abstinenz hat sich einiges getan
..

Der im Frühjahr gebaute solarluftkollektor liefert bei -5 C°
gerade 62 C° warme Luft ins haus , zwar nur 70 kubikmeter pro stunde aber dafür ist das teilchen komplett autark.
Die 20 W Solarzelle oben auf dem Dach versorgt nen 36 v Papstlüfter .
Scheint die Sonne läuft er ,ist sie weg hört er auf..
Schön einfach ...



Vor dem Wohnzimmerfenster war immer der Fussboden arschkalt,
Vater hat dort nur steine aufgeklebt und auch nen Lichtschacht war da ..
Alles aufgebuddelt , die Grundmauer bis zur oberkante erdboden mit 160 Perimeterdämmung beklebt und den Lichtschaut komplett mit 60 mm styrodur ausgekleidet und abgedeckt .
Problem war das in dem Lichtschacht die entlüftung des Bastelkeller sitzt und ich keine beton oder metallplatte drauflegen kann weil das scheiße aussieht , das war voher schon mal so..
Die Lösung:


Die Unterkonstruktion stützt sich auf betonplatten ab und nicht auf der Isolierung ,gegen wasser von oben liegt eine an dem Fensterrahmen und Wänden verklebte epdm folie da drunter..
Mitwoch noch dioe ganze fläche geölt und fertig ist er ideale Platz zum frühstücken in der Sonne am morgen



Philipp

28.10.12 10:30

Schritt für Schritt wird es wieder ein wenig schöner Fein Fein!
Grinskatz:

Der im Frühjahr gebaute solarluftkollektor liefert bei -5 C°
gerade 62 C° warme Luft ins haus , zwar nur 70 kubikmeter pro stunde aber dafür ist das teilchen komplett autark.

Gabst dazu hier mal was?

Osttiroler

28.10.12 10:34

Hi

könntest du bitte den Luftkollektor etwas genauer erklären?
Würde mich sehr interessieren, zumal die Almhütte, die ich mit einem Kumpel grade instandsetze, mit so einem Kollektor sicher im Winter weit einfacher zu heizen wäre.

lg Lukas

Grinskatz

28.10.12 10:48

Das gabs hier auch mal , hatte auch jemand schon gebaut ..
War bis letztes jahr nur immer durch meinen verstorbenen Vater daran gehindert worden sowas einzubauen .

Ursprünglich basiert das design auf dieser seite ,
Hab das 2009 gefunden und immer mal wieder nebenher dran gerechnet und geschraubt und teile gesammelt dafür..

http://www.copy-net.de/Solar/Solar_neu.html

War damals der erste der das selber gebaut hat , inzwischen gibt es eine ganze menge an nachbauern ..

Interessant ist auch die seite Build it solar ..

An sich habe ich nur einen holzrahmen gebaut aus drei feldern.
60 mm glaswolle als dämmung hinten drin dann eine schicht alufolie aus dem saunabau als luftdichte schicht eingeklebt..
Überströmung öffnungen oben , dann unten und wieder oben so das die luft zwangweise überall langströmt der ausgang befindet sich unten links und von da geht es durch nen isoliertes 200er rohr ins haus . die kolletorfläche besteht aus alu jalusien die schwarz mtt gesprüht sind ind an holzleisten an den ränder anschraubt wurden .
Die abmessunegn sind so gewählt woren das ich pro feld genau ne doppelstegplatte verbauen kann mit 6mm stärke ..
An sich also ohne viel schnickschnack und dafür liefrt es super ergebnisse ..

gibt es auch fertig zu kaufen , von grammer solar , aber voher nen stuhl holen sonst kippt amn um bei dem preis den die wollen .


Zuletzt bearbeitet: 28.10.12 10:56 von Grinskatz

Omega

28.10.12 11:31

Ich muss auch mal ein zwei Fotos von meinem letzten größeren Projekt posten. Es handelt sich um ein kleines ARM9 Board.
- 5 * 5 cm²
- 450 MHz ARM9
- 64 MByte SDRAM
- 4 MByte SPI Flash
- µSD Steckplatz (SDHC fähig)
- Ethernet (10/100Mbit), USB 2.0 (Host), 3* UART, 2* SPI, 2* I²C, Digital RGB (kann man problemlos auf HDMI, DVI, VGA, LVDS adaptieren)
- momentan läuft da Debian drauf
- Leistungsaufnahme max. 1W

Alle Schnittstellen sind auf Stiftleisten geführt, die im gleichen Raster angeordnet sind wie bei meinem FPGA Board, sodass man die beiden Platinen stapeln kann. Xilinx Board

Bilder:



Die Stiftleiste ist die provisorisch angeschlossene serielle Schnittstelle, das Flachbandkabel geht zur Netzwerkbuchse, da sind dann noch 4 Widerstände und ein Übertrager extern erforderlich (hat einfach nicht mehr auf die Platine gepasst).

Die SPI Schnittstelle für den Flash hat für meinen Geschmack etwas sehr steile Flanken, ich hatte das Problem, das der Flash sich nur ansprechen lies, wenn ich mit dem Oszi den CLK und MOSI berührt habe. Messen konnte ich eine Anstiegs- bzw. Abfallszeit im ps Bereich. Bzw. ein Messpunt auf 3,3V, der nächste auf GND. Das könnte man evtl. mit einem schnelleren Oszi besser untersuchen. Momentan ist das einfach etwas Tiefpass gefiltert und schon funktioniert's.

SebiR

28.10.12 12:39

Hab heute meine "Intelligente Bordspannungsdose" installiert. Das war ein ziemlicher Akt. Die Kabel in den Holmen nach vorne ließen sich wunderbar verlegen, nur um das Dauerpluskabel in den Motorraum zu bekommen, mussten die Scheibenwischer runter, und die wollten nicht. Mit nem Heißluftfön gings dann doch.
Dann noch ein Kabel zum Radio um mit einem Japaner das Zubehörplus zu kapern und noch eine Masse vom Rücklicht geholt.

Glotzpöppelstimulation

Die Blende dafür bekommt morgen mittels Laseroperation noch die nötigen Ausbrüche und dann wirds noch einmal sauber mit Sicherungshalter (1A Elektronik, 15A Dose) abgesichert.

shaun

28.10.12 15:20

@Omega: die ist ja mal niedlich

Zu Deinem FPGA Board hätte ich aber mal eine Frage: wie viele GPIOs kann man mit dem 3AN konfigurieren? Welche VCC-IO hast Du vorgesehen? Was muss man sonst noch wissen ?

Hintergrund: ich entwickle gerade eine FPGA-Anwendung mit einem Trenz Spartan 6 LX75 Board, das über Pegelwandler an ein proprietäres 5V-Speicherbussystem angeflanscht werden soll.
Da das besagte System komplett undokumentiert ist muss ich nun eine Möglichkeit bauen, meine Schaltung zu testen, um nicht gleichzeitig Fehler in meinem Aufbau und dem Reverse Engineering suchen zu müssen.
Dazu habe ich mir von einer australischen Firma (sioi) ein Mini-Spartan 6 Board bestellt mit einem LX4 drauf. Der soll nur den Speicherbus timingkorrekt simulieren, damit der LA was zu messen hat.
Da dort VCCIO und ein 2,5V-Rail fest verbunden ist brauche ich noch einen Satz Pegelwandler, was mich eigentlich ein bisschen stört...
Ok, Beinchen hochlöten und 3,3V einspeisen ginge auch, aber naja.


Omega

28.10.12 15:27

Wieviele GPIOs man konfigurieren kann weiß ich auswendig nicht. Auf dem Board sind zwei Schaltreger vorgesehen für die IO Spannungen, einmal 3,3V und einmal 2,5V. Mittels Lötjumper kann man dann die einzelnen Bänke mit 3,3V IO oder 2,5V IO Spannung laufen lassen.

Wenn du mir ein PN schreibst kann ich dir mal den Schaltplan etc. zusenden.

Sterne

28.10.12 20:57

Grinskatz:
So nach längerer abstinenz hat sich einiges getan
..
berichtigter Link aufs große Bild

Der im Frühjahr gebaute solarluftkollektor liefert bei -5 C°
gerade 62 C° warme Luft ins haus , zwar nur 70 kubikmeter pro stunde aber dafür ist das teilchen komplett autark.
Die 20 W Solarzelle oben auf dem Dach versorgt nen 36 v Papstlüfter .
Scheint die Sonne läuft er ,ist sie weg hört er auf..
Schön einfach ...



Sieht wirklich gut aus bei dir
Also falls die 70m³ nicht freiblasend sind sondern tatsächlich durch den Kollektor gehen, paßt das ziemlich genau bei der Größe.
Hier ist mein Luftkollektor-Bastelwerk im Backup welches auch im Nordwesten immer noch super funktioniert.

Gruß
Sterne

Maschine

28.10.12 22:18

So, mal ein Update zu meinem Holzlager-Pooldeck-Projekt.

Noch Fundamente für den Holzschopf betoniert:



Der Holzschopf war mal ein Fahrradunterstellplatz, manche kennen die bestimmt noch. Den durfte ich mal irgendwo abschrauben.
Dann noch 27 Schubkarren Schotter reingekarrt. In eine Schubkarre passen so 23 Schaufeln Schotter, so mal nebenbei erroiert. Schotter wiegt pro m³ 1,6 Tonnen lose geschüttet und um 2,3 t verdichtet. Aha! Also muss da noch mehr rein, weils noch zusammengeht.

Dann wie die Ägypther den Holzschopf wieder an seinen Platz gewuchtet:



Ok, ein Gabelstapler war auch dabei, hust.

Dann in einer Nacht und Nebelaktion den Schotter noch ebengezogen, reingerüttelt und Kalksplitt reingezogen:



Mal sehen, ob das mit dem Splitt taugt wegen dem Dreck vom Holz, und ob man den überall mit den Schuhen hinschleppt.

Dann das Holz wieder reingestapelt welches vor 4 Wochen schon drin war. Hab meinem WAF gesagt, so, jetzt sind wir genau gleich weit wie wir vor 4 Wochen waren. Ein böser Blick dafür bekommen! Nee, ist doch viel besser wie vorher!



Dann bei gnadenlos gutem Wetter 14 Löcher für die Punktfundamente des Decks gebuddelt:



Dann betoniert und mit KG-Rohren die Stiele eingeschalt:



Ein Eisen ist da auch noch drin, alles mit Beton vollgeschlabbert:



Die restlichen Stützen auch noch betoniert und vom Winter überrascht worden:



Plane drüber und Heizlüfter reingestellt und gehofft.

Heute mittag ausgeschalt, und tätärääh, mein Panzersperrwerk ist fertig:



Da kommt keiner mehr durch. Aber da mir das mit Panzer und so nicht gefällt, nenn ichs jetzt Pfahlbauten. Aber auf 900m Meereshöhe braucht man sich ja keine Sorgen wegen der Erhöhung des Meeresspiegels machen.

So, jetzt noch die Unterkonstruktion aus Holz und die Terrassendielen drauf. Ahso, ne Wand wollt ich auch noch, aber mal sehen, jetzt ist ja Winter. Hmm, die könnte man im Haus fertig machen und dann nur noch hinstellen und anschrauben? Nee, das Garagentor ist nicht hoch genug!

M.



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