Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Henning

28.04.12 00:43

Schonmal Silikon oder Montagekleber probiert?

Silikon, kein Badezimmerunfug

Felix_W

28.04.12 02:48

Kannst du das genauer spezifizieren, was du meinst?
Transparentes Silikon für den Fester- und Aquarienbau hätte ich da und Ponal PU Construct habe ich ebenfalls noch da.
Wenn du meinst, dass es damit klappt, werd ichs versuchen, ansonsten erspar ich mir die Sauerei im Falle eines Fehlversuchs lieber. Ich bin halt nicht vom Fach und habe vom fachgerechten Kleben nur relativ wenig Ahnung.

Gruß, Felix

doofi

28.04.12 09:10

heaterman:
anschließend ein Tröpfchen Wellenschalteröl (wie heißt das heute?)


Bei mir heisst das 'Elektrolube'. Weiss nicht obs das selbe ist, tut aber seinen Zweck fuer sowas.


Henning

28.04.12 12:33

Felix_W:
Kannst du das genauer spezifizieren, was du meinst?
Transparentes Silikon für den Fester- und Aquarienbau hätte ich da und Ponal PU Construct habe ich ebenfalls noch da.
Wenn du meinst, dass es damit klappt, werd ichs versuchen, ansonsten erspar ich mir die Sauerei im Falle eines Fehlversuchs lieber. Ich bin halt nicht vom Fach und habe vom fachgerechten Kleben nur relativ wenig Ahnung.

Gruß, Felix


Also, ich werde dir nicht mit 100% Sicherheit sagen können, dass es damit funktioniert, aber das wäre das erste, was ich testen würde.

Ansonsten... Wie siehts denn mit Sekundenkleber aus? Damit habe ich schon ganze Reifen "geflickt", Sekundenkleber ins Loch, Blechschraube reingedreht, hält nach 8 Jahren immer noch...

Treckergott

28.04.12 21:39

uxlaxel:
Treckergott:
Gibt es Fahrräder ohne Rahmennummer vom Hersteller?


hast du wirklich überall geguckt? unterm tretlager, am lenkungslager, an den kleinen rohren unten am rahmen...? eigentlich machts jeder hersteller wie er will und die nummer ist immer wo anders.

lg axel


Scheinbar habe ich doch nicht überall geguckt. Heute hab ich das Fahrrad nochmal untersucht (diesmal auf nen drehbaren Halter) und die Nummer gefunden. Die war tatsächlich am Tretlager, aber erst zu erkennen, nachdem ich das Rad etwas geputzt hatte^^
Die ist aber auch so recht schwach eingeprägt, bei meinen vorherigen Rädern war die immer deutlicher zu erkennen.

Sascha

28.04.12 21:51

Ich bin auf der Suche nach etwas ganz banalem: einem astabilen Multivibrator. Allerdings einen, dessen Frequenz sich mit einem RC-Glied einstellen lässt und idealerweise 50% Tastgrad hat. NE555 wäre natürlich die Standardlösung, aber ich meine, es gibt einen AMV aus zwei Transistoren, der das kann. Hat da wer nen Vorschlag oder Link? Ich meine mich zu erinnern, dass je ein NPN und PNP Transistor verwendet werden.

Lars_Original

28.04.12 22:21

Auf die Schnelle find ichs grad nicht.

Nur viele Transistoren oder nur einen Transistor oder auch keinen Transistor.

Die Seite ist immer einen Besuch wert. Verrückte Ideen wo man hin schaut.

Lars

Bastelbruder

28.04.12 22:43

2 Transistoren, 1 Kondensator, exakt 50% Tastung, Frequenz läßt sich mit einem einzigen Widerstand in der Spannungszuführung variieren.
Hat aber nicht viel Ausgangsspannung.


Nicki

28.04.12 23:33

Weiß jemand, ob ein hef4049b an 12V es schafft, ein Mosfetgate mit 3nF um 200...300Hz zügig aufzuladen, so dass kaum Wärme frei wird?
Berechnen könnte man das vielleicht, aber evtl. hat es schon mal jemand erprobt.
Ich baue gerade ein über DMX fernsteuerbares Dimmerpaket für LEDn mit nem AVR und etlichen TLC5940 und habe dabei etliche Kanäle (bestimmt 24, eher mehr) zu bestücken.
Wäre schön, wenn ich dabei auf die hier herumliegende integrierte Logik zurückgreifen könnte


Zuletzt bearbeitet: 28.04.12 23:33 von Nicki

TDI

28.04.12 23:44

Sascha:
Ich bin auf der Suche nach etwas ganz banalem: einem astabilen Multivibrator. Allerdings einen, dessen Frequenz sich mit einem RC-Glied einstellen lässt und idealerweise 50% Tastgrad hat...


Ich benutze für so etwas gerne ein NAND Gatter mit Schmitttrigger eines 4093. Dazu vom Ausgang ein Poti zum Eingang und vom Eingang noch ein C nach Masse. Ggf das Poti um einen Widerstand ergänzen, damit es nicht auf null Ohm gedreht werden kann.

PS: die beiden Eingänge zusammenschalten. Oder einen der Eingänge zum Ein- bzw Ausschalten des MV nutzen.


Zuletzt bearbeitet: 28.04.12 23:48 von TDI

Sascha

29.04.12 00:17

Den Taktgeber mit CMOS-Gattern aufbauen wäre naheliegend, da ich schon 3/4 eines CD4011 verwende. Da man für diesen aber mindestens 2 Inverter/NANDs braucht, wärs unnötig da wegen einem fehlenden Gatter noch einen danebenzusetzen. Einen NE555 hab ich da, aber lässt sich nur mit tricksen zu 50% DC überreden. Daher die Überlegung mit dem AMV, die Frequenz muss nur in einem kleinen Bereich abstimmbar sein. Sie dient zur Ansteuerung eines Ultraschall-Piezos, den ich mit seiner Resonanzfrequenz für maximale Lautstärke treiben will. Ich hatte eine wie hier in Bild 4 gezeigte Schaltung in Erinnerung, allerdings noch einenTick einfacher, ohne Diode.

Nach etwas Überlegung bin ich dann doch beim klassischen AMV gelandet. Wenn man die beiden frequenzbestimmenden Widerstände nicht direkt an Vcc, sondern über ein gemeinsames, niederohmiges Poti anschliesst, lässt sich die Frequenz doch mit einem einzelnen Widerstand einstellen. Trotzdem vielen Dank für eure Mühe!

Nicki: Soweit ich weiß hast du doch ein DSO, bau doch einfach ne Testschaltung auf und kuck dir die Flanke an. Vom Gefühl her wird das aber eher ne relativ gemächliche Sache, lieber paar Gatter parallelschalten.


Zuletzt bearbeitet: 29.04.12 00:21 von Sascha

Nicki

29.04.12 00:24

Das DSO nutze ich mittlerweile kaum noch, da die Encoder so langsam oxidieren und spinnen.
Da ist mein lahmes (10MHz Bandbreite) Röhrenoszi mitunter schneller in der Bedienung
Ich habs vorhin mal mit LTspice simuliert, das sieht echt nicht berauschend aus, oberhalb vom etwa 10Hz arbeitet der Mosfet hauptsächlich linear, das ist unbrauchbar
Mal sehen, wo ich noch ULNs herumliegen habe...

Sascha

29.04.12 02:44

ULNs sind open-collector, eher noch weniger geeignet.

Wie hast du das in LTSpice simuliert, da gibts nur (nahezu) ideale Logikbausteine die mit 1V Pegeln arbeiten.

Der NE555 soll auch recht gut als Behelfs-Gatetreiber gehen. Wäre sogar kleiner als ein Logik-IC und genauso günstig.

TDI

29.04.12 09:30

Sascha:
Den Taktgeber mit CMOS-Gattern aufbauen wäre naheliegend, da ich schon 3/4 eines CD4011 verwende. Da man für diesen aber mindestens 2 Inverter/NANDs braucht, wärs unnötig da wegen einem fehlenden Gatter noch einen danebenzusetzen. Einen NE555 hab ich da, aber lässt sich nur mit tricksen zu 50% DC überreden. Daher die Überlegung mit dem AMV, die Frequenz muss nur in einem kleinen Bereich abstimmbar sein. Sie dient zur Ansteuerung eines Ultraschall-Piezos, den ich mit seiner Resonanzfrequenz für maximale Lautstärke treiben will.


Hä, wieso zwei Gatter? 4011 und 4093 sind pinkompatibel.

Rechteck setzt sich aus einer Vielzahl von Schwingungen zusammen. Der Piezo stellt eine Kapazität dar. Wenn Du den mit einer Spule in Reihe schaltest (Reihenschwingkreis) und das Gebilde auf Deiner Arbeitsfrequenz resonant ist, wird es richtig niederohmig und schon mit geringem Pegel richtig laut.

Bastelbruder

29.04.12 11:18

Jeeetzt.. Da ist der Spar-Oszillator natürlich nicht die Nummer Eins.
Sascha:
Sie dient zur Ansteuerung eines Ultraschall-Piezos, den ich mit seiner Resonanzfrequenz für maximale Lautstärke treiben will.

Resonanz ist das Thema, damit hat Tesla schon die Weltherrschaft angestrebt. Dazu kann ich erstmal ein paar Dokumente auf der Webseite von STAR* empfehlen, das Kapitel About Sound ist Voraussetzung für den Erfolg!

Vielleicht hat der Krachmacher einen Rückkopplungsanschluß, dann geht es ganz einfach, wie beispielsweise in den Rauchmeldern. Aber auch ohne den sollte es einen Weg geben.

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