gafu:
maximaler entladestrom soll gute 5 Ampere sein. Nominal die haelfte. Das iss nix für akkuschrauber.
Vergiss die Akkus mitm Schrauber verheiraten zu wollen!
Da lohnt bei den A-Zellen nicht mehr. Die sind entweder schon totgelagert, oder wenn gebraucht, kurz vorm Exitus!
Dazu kommt eben, wie Du schon gesagt hast die mangelnde Strombelastbarkeit die die Akkus noch schneller sterben lässt sowie die fehlende Schutzschaltung.
Was noch dagegenspricht ist, dass die 18650-Zellen einen Muckenseckel zu lang sind um in einem Stabakkugehäuse korrekt untergebracht werden zu können. Ich sprech da aus Erfahrung denn ich habs schon vier Mal gemacht. Nicht für einen Schrauber sondern für Akkulampen.
Moooooment! Da fällt mir ein, dass ich in den Stabakkugehäusen ja vier Zellen unterbrachte. Je zwei parallel, was die Strombelastung pro Zelle wiederum halbiert. Ein bissele Platz für ein BMS bliebe da aufgrund des geringeren Akkudurchmessers auch!
Aber als Zellen würde ich auf jeden Fall keine so alten verwenden und auf jeden Fall Markenzellen!
Die NiCd-Akkus meines Akkuschraubers sind übrigens auch IMMER leer! Ich hab nämlich Dioden und Widerlinge nach der Wildflyer-Methode angebracht. Allerdings ist mein Ladegerät ein 15min Lader so dass sich die Wartezeit in Grenzen hält, wobei ich dann auch nicht volllade wenn ich den Schrauber nur kurz brauche.
bastl_r