Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Nein, leider nicht, das ist eine ganz neue Leuchte, zum Freihängen gedacht, Plexiplatte mit kleiner Schiene oben wo eine hauchdünne Leiterplatte mit SMDs untergebracht ist.

Ich bin inzwischen auch schon fündig geworden bei Pollin:
http://www.pollin.de/shop/dt/NTkwOTk4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/IC/Spannungswandler_MC34063A.html

Hallo zusammen,


Also wenn dein Kabel 26 Kontakte hat sind die beiden Äußeren Kontakte vom Kabel um 26*(1,0mm-0,9mm)=2,6mm näher zusammen als im Stecker, somit wird das wohl kaum funktionieren.

So, ich brauch aber auch mal wieder eure Hilfe:
Ich suche eine Möglichkeit aus einer variablen Spannung zwischen <40V und 420V DC eine konstante Spannung irgendwo zwischen 10V und 30V DC zu erzeugen. Die Ausgangsspannung wird mit etwa 200mA belastet.
Das große Problem ist, dass alle Spannungsregler, die ich gefunden habe nur einen Teil des benötigten Eingangsspannungsbereichs abdecken, aber nie den ganzen. Es wäre auch denkbar, zwei Wandler aufzubauen und bei einer bestimmten Eingangsspannung umzuschalten. Da dieser Schaltvorgang am Ausgang aber nicht als Impuls oder Spannungseinbruch auftreten darf, ist das wahrscheinlich auch nicht so leicht zu realisieren.

Gruß, Felix

Schon mal nach Buck-Converter oder Abwärtswandler gegoogelt? Mit ner Drossel und ner Hand voll Transistoren sollte da was zu machen sein. Bei 420V brauchts aber schon entsprechende Bauteile.
Oder brauchst du eine galvanische Trennung? Dann würde ich einen Sperrrwandler empfehlen.

Hi,
ich habe mir schon ein paar Schaltungen für Step-Down Regler angeschaut. Leider bin ich aber, was diskrete Transistorschaltungen betrifft, nicht besonders fit und traue mir sowas, gerade bei so hohen Spannungen nicht so recht zu. Es gibt für genau diesen Zweck auch einige schöne ICs, die dann zwar immer noch einiges an externer Beschaltung brauchen, aber mit denen solche Wandler sicher bedeutend einfacher zu realisieren wären.

Gibt es denn für meinen Spannungsbereich in der Richtung gar nichts?

Gruß, Felix

Zum Spannungswandler nochmal die Frage: Potentialtrennung erforderlich? Oder gemeinsamer Minus oder egal? Ausgangsspannung einstellbar, oder fest? Ausgangslast Null bis 200mA oder ständig etwa 200mA?

Oder eine Sromquelle?

Sorry, das hatte ich vergessen.
Eine Potentialtrennung ist nicht erforderlich, darf aber sein, wenn die Schaltung dadurch einfacher werden sollte.
Der Ausgangstrom ist annähernd konstant und wird zwischen 170 und 200mA liegen, es gibt jedoch beim Ein- und Ausschalten einen langsamen Stromanstieg bzw. -abfall der maximal 5s dauert und bei dem der Strom von 0V auf den Nennstrom ansteigt bzw eben vom Nennstrom abfällt.
Die Ausgangsspannungs soll konstant sein, wichtig ist eben nur, dass sie zwischen 10 und 30V liegt und 12V als Ausgangsspannung wären ideal, sind aber nicht zwingen notwendig.

Gruß, Felix

EDIT: Nein, keine Stromquelle, die Spannung muss konstant sein.

Ich meine, ein Viper50 sollte das können.

Wenn tatsächlich keine Potentialtrennung erforderlich ist, läßt sich die Schaltung und vor Allem die Ausführung des Übertragers dadurch vereinfachen, daß die Ausgangslast mit ihrer Gleichrichterdiode praktisch als Snubber direkt am Drain der Endstufe angeschlossen wird, der Schalter muß dann maximal den doppelten Ausgangsstrom in die Drossel laden und im Fall eines Fehlers ist es auch äußerst unwahrscheinlich, daß die Eingangsspannung auf den Ausgang durchschlägt, da müßten dann gleichzeitig Diode und FET und Trafo abrauchen. Der Trafo braucht nur eine unkomplizierte Sekundärwicklung die den Chip versorgt, die Spannungsregelung kann je nach Anforderung aus dieser Wicklung oder mit einer Kombination von 431 und Optokoppler realisiert werden.

In den Applikationsbeispielen all dieser Controller steht zwar immer 85..250ACV oder so, aber die Werte sind auf eine bestimmte Ausgangsleistung bezogen, bei deutlicher Unterforderung gehts nach unten viel weiter und nach oben kommt nur noch die Ausgangsspannung zur Eingangsspannung dazu (plus leichten Überschwingern auf Grund endlicher Einschaltzeit der Diode und Induktivität der Gleichrichterschaltung.)

Allerdings steigt nach unten auch der Strom - kann die Viper den? Ich finde ICs in off-line-Anwendungen schon problematisch, aber in so einem weiten Bereich würde ich es wohl mit diskretem Schalttransistor angehen. KSQ für die Anlaufschaltung, damit kein aberwitziger Widerstand nötig ist und dann die Regelung aus einer Aux-Wicklung speisen. Spätestens wenn mir die Grütze dann zum 3. Mal um die Ohren geflogen ist, komme ich auf die Viper zurück
Bin da aber eher schmerzfrei, eine Bank IGBTs aus einer resonant schaltenden 3,8kW-PFC klingen da ganz anders

Der Transistor im Viper50 ist mit 600V 5A spezifiziert, die Schaltung habe ich mir so vorgestellt:

An R1 kommen die 12V raus, es ist natürlich etwas praktischer wenn man D1 und R1|C3 in der Reihenfolge vertauscht.
Die Diode sollte natürlich von der etwas schnelleren Sorte sein, die ist hier das kritische Teil!

Jetzt bloß noch testen ob das Teil bei 40V auch anläuft. Ich bin da sehr zuversichtlich!

die platine würde mich nicht davon abhalten, die schaltung zu ändern. nach der hälfte der LED's die kette auftrennen und mit 2 drähten über kreuz die 2 reihen parallel schalten.
meist sind 3 LED's für 12V bzw. 6 für 24V verdrahtet. da mitunter mehrere widerlinge schon für eine strombegrenzung sorgen, ist der umbau nicht sonderlich schwer.
alternativ machst du als einspeisung eben ein "2x1mm2" kabel dran, sondern 4x0,6 oder so, wo du die halben LED-streifen sperat einspeist und die vorwiederstände im baldachin
oder der decke versteckst. da muss man erfinderisch sein
ist unterm strich vielleicht noch weniger aufwendig, als dort irgendwo einen wandler unterzubringen und den dann vielleicht noch aufwenig entspören müssen, weil im betrieb
das radio oder das handy kein empfang mehr hat. bei produkten vom max muss man mit sowas rechnen

lg axel

Gibt es für die typischen Metall-Bügelsägen auch Sägeblätter für Holz (ich glaub die sind 350mm lang)? Wenn ja wo gibts die? Will mir nämlich nicht noch eine Säge besorgen, die ich alle Schaltjahre mal brauch...

Moin,

kennt sich jemand mit der Biegefestigkeit von Urethan 71 aus? Kann man das zur Versiegelung einer geflickten flexiblen Leiterplatte benutzen oder bricht das?

Danke und Gruß,
eproxy.

@Schüler:hol dir auch paar Ladekabel mit dem controller.
(wurde schon von UMdih vorgestellt)

zwei Beinchen aus der Platine raus, Diode und Spule vertauscht,
noch´n Widerstand dazu und fertig ist der step-up. Der Kondensator am Ausgang kann aber nur 16V.

Moin, ich nochmal:
ich suche immer noch nach einem 4606 / BD5D69.
Das Teil gehört in einen Medion TFT, ist der Schalt(transistor) für die Hintergrundbeleuchtung.
Ich kann leider keine Daten über das Teil finden,
Es sitzen 2 Stück direkt am Inverter Trafo
Hat Anschlüsse für Vcc Gnd und 2 Steuereingänge. Ist ein SO-8
hat jemand einen Tip für mich ?