Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Raven

14.10.11 07:14

Sven:
Also die Spitze bei den Holzbohrern, die ich hier habe ist im Verhältnis zum Durchmesser länger als bei den Forstnerbohrern.
Richtig lange Spitzen habe ich bisher nur bei Schlangenbohrern und Spatenbohrern gesehen.
Außerdem ist doch ein 15er Holzbohrer ein ziemlicher Brocken.
Dann werde ich es mal mit einem Forstnerbohrer probieren.

Ich wollt ja auch nur wissen, ob es ein deutlich besseres Werkzeug dafür gibt.


Scheibenkleister... Hab ich nicht aufgepasst-15mm. dachte du willst nur die Dübellöcher bohren..

Die Wahl ist Definitiv sowas da

Hier gilt auch - Loch durch ein Opferholz durchbohren, Mit Schraubzwinge über die gewünschte Stelle Klemmen das dann als Ansetzhilfe dient.

radixdelta

14.10.11 08:40

Sven:
Ich wollt ja auch nur wissen, ob es ein deutlich besseres Werkzeug dafür gibt.


Also Profis nehmen natürlich keine Forstner, erst recht nicht diese günstigen. Die Machen das mit speziellen Fräsern und Zubehör mit Oberfräse oder halt mit richtigen großen (CNC-)Maschinen im Werk.

Aber im Privatbereich ist der Forstner das Mittel der Wahl.

froestel

14.10.11 11:42

Sagt mal, hier sind doch einige unterwegs, für die das Fahrrad wichtigstes Verkehrsmittel ist. Soweit ich das mitbekommen habe, soll die StVZO §67 schon seit Ewigkeiten erweitert werden, um auch Lichtanlagen mit 12 V zuzulassen.

Ich muss mal wieder was investieren und stehe vor der Frage, ob ich bei 6 V bleibe oder auf 12 V upgrade. Das Gesetz zu "überbieten" bereitet mir keine Schmerzen, aber wenn die Novelle noch lange auf sich warten lässt, habe ich keinen Bock über Jahre mit einer Sonderlösung zu fahren, für die es kaum Komponenten gibt.

Kennt jemand den Stand der Entwicklung?

Hansele

14.10.11 12:55

Den Stand der Entwicklung kenne ich nicht.

Habe aber seit 3 Jahren eine 12 Volt Beleuchtung am Fahrrad,
mit einer 3 Watt Led vorne und ein paar hinten im Rücklicht.

Strom kommt aus einem alten Akkuschrauberakku (was für ein Wort).

Die Rennleitung hat mich schon ein paar mal kontrolliert,
aber die Spannung hat die nie interessiert.

Grüße

Sven

14.10.11 13:16

Raven:

Hier gilt auch - Loch durch ein Opferholz durchbohren, Mit Schraubzwinge über die gewünschte Stelle Klemmen das dann als Ansetzhilfe dient.


Genau so hatte ich das vorgehabt. Erstmal mit der Tischkreissäge die Bretter kürzen und die Reste dann als Zielhilfe nutzen.
So bekomme ich auch gleich die Abstände richtig.

nek1991

14.10.11 13:19

Hier gibts ein paar Infos: http://www.gesetze-im-internet.de/stvzo/__67.html

Raven

14.10.11 13:30

Sven:
Raven:

Hier gilt auch - Loch durch ein Opferholz durchbohren, Mit Schraubzwinge über die gewünschte Stelle Klemmen das dann als Ansetzhilfe dient.


Genau so hatte ich das vorgehabt. Erstmal mit der Tischkreissäge die Bretter kürzen und die Reste dann als Zielhilfe nutzen.
So bekomme ich auch gleich die Abstände richtig.


Es zwingt dich keiner diese Metallteile da zu verwenden...
Ich persönlich mag die Dinger nicht. OK - Man kanns wieder zerlegen.. aber will man das wirklich?

Einfach mit 6er oder 8er Holzdübeln dübeln + Leim und gut is. das ist besser wie alle Verschraubslerei..

ICh hab so gut wie alle Möbel on nun Eigenbau oder die ausm Elch und Konsorten kommen gedübelt und geleimt. Kann man zwar nicht mehr zerlegen, aber es Wackelt auch nix...

Sven

14.10.11 13:35

Zerlegbar ist wichtig, ich werde hier nicht ewig wohnen bleiben.
Diese Metallverbinder sind bei mir alle bombenfest.

radixdelta

14.10.11 15:26

Raven:
Einfach mit 6er oder 8er Holzdübeln dübeln + Leim und gut is. das ist besser wie alle Verschraubslerei..


Ich sag da nur: Lamello! Ohne Oberfräse ist bei Holzdübeln schon das Lotrechte Bohren nicht so einfach. Klappt bei mir niemalsnicht. Und dann passt ohne Schablone sowiso später nix richtig zusammen. Das bisschen was ich mit Holz zu tun habe hat mir gelehrt: Man kann Holz nicht anschweißen, zu kurz bleibt zu kurz und es hat einen Grund warum Tischler ein Lehrberuf ist.

Bastelbruder

14.10.11 16:18

Lichtanlage: Seit gestern 11:42 hab ich die Photonenschleuder.
Ausgepackt, nur 6 der vorgeschriebenen 7 Stunden ans Ladegerät und raus ins Freie. Das Teil ist mit 308g ohne Halter ein bißchen schwer - daß das noch nirgends bemängelt wurde, ist mir schleierhaft - das Gehäuse ist nicht aus Zink-Druckguß aber aus ziemlich dickem Aluminium. Der Halter ist in der üblichen Anschraub"qualität" und hat keine Möglichkeit der horizontalen Ausrichtung.

Wenn mir jetzt noch Einer beibringt, wie ich die movies von der Pol'n-Kamera etwas zusammenschneiden und in ein Netzverträgliches Format bringen kann, gibts auch Vieh-Deo (damit's im Stall nicht so riecht).
Aber Einzelbilder sind auch nicht soo schlecht, links unten ist der Leuchtrand der Lampe.

Das Licht erscheint tatsächlich etwas gelblich, die Ausleuchtung ist optimal, da hat sich jemand mit dem Reflektor richtig Mühe gegeben!


Das Auto rechts hat Xenonlicht, allerdings hinkt der Vergleich etwas, weil der Radweg betoniert ist.


Und auf dem Feldweg läuft ein Jogger mit China-Taschenlampe.


Die Kamera ist bei den Beleuchtungsverhältnissen natürlich etwas überfordert, und dann sollte ich den Fokus vielleicht mal von 30cm auf 10m drehen.

Auf der Seite gibts auch etwas Hintergrundwissen und abgelehnte / ausgesessene Gesetzesvorschläge zum Thema.

edit:Übrigens kann ich die spottpreiswerte Reflexionsfolie empfehlen. Für mein MTB konnte ich ohne Übertreibung soviel Material garnicht verarbeiten.
Korrektur: Das Gehäuse ist doch aus Alu, habe den Deckel mal nachgemessen und komme auf ein Gewicht von 51g bei 19cm³. Zink ist zweieinhalb mal so schwer. Bei einer Wandstärke von teilweise 2.8mm verschätzt man sich doch etwas.


Zuletzt bearbeitet: 14.10.11 17:10 von Bastelbruder

shpank

14.10.11 18:18

Metalfreak:
Hallo Zusammen
ich wollte mal den Thermostaten an meinem Astra F Caravan wechseln. In den Anleitungen im Netz steht, dass man den Motor vorher kalt werden lassen soll. Ist das wichtig oder geht es nur darum, dass man sich nicht die Pfoten verbrennt?


Steht vermutlich drin, damit der Druck ausm Kühlsystem entweichen kann. Wer sich einmal an austretendem Dampf aus dem Kühlsystem die Pfoten verbrannt hat, weiß wovon ich spreche.

Hansele

14.10.11 18:31

shpank:
Metalfreak:
Hallo Zusammen
ich wollte mal den Thermostaten an meinem Astra F Caravan wechseln. In den Anleitungen im Netz steht, dass man den Motor vorher kalt werden lassen soll. Ist das wichtig oder geht es nur darum, dass man sich nicht die Pfoten verbrennt?


Steht vermutlich drin, damit der Druck ausm Kühlsystem entweichen kann. Wer sich einmal an austretendem Dampf aus dem Kühlsystem die Pfoten verbrannt hat, weiß wovon ich spreche.


Jop so ist es, vorallem ist das warme Wasser auch nicht zu verachten, da der Thermostat ja mitten in der Suppe sitzt.
Kann das bei heißem Wasser rausschießen wie eine Fontäne.

Grüße

Bastl_r

14.10.11 20:27

Ich fahr schon seit über 10 Jahren mit zunächst gepimpten, später dann mit selbst gefrickelten Bikelampen zur Arbeit.
Von der mit Maglite versehenen Akkubikelampe von Sigma über die mit überspannung betriebene Philips MasterlineES sowie 10W Xenonlampe im LNB-Gehäuse bis hin zu verschiedenen LED Lampen(derzeit eine abgesägte vierfach am MTB und eine abgesägte 6-Fach-Taschenlampe am Rennrad) waren schon verschiedenste Entwicklungen dabei.
Das Nächste wird wohl eine drei- oder vierfach XM-L von Cree werden

bastl_r

Hobbybastler

15.10.11 19:37

Weiß jemand, womit ich Löcher in 0,5mm dicke Passscheiben aus Edelstahl (A2) bohren kann?

Ich hab das bereits vor ein paar Wochen mit meiner CNC-Fräse und nem titanbeschichteten Fräser versucht, allerdings hat der nach dem 2. Loch trotz Kühlung zum glühen angefangen.

Dann hab ich mir extra nen HSS-E-Bohrer bestellt, aber der hat jetzt auch sofort zum Glühen angefangen.

Jetz bin ich ratlos, wie ich die Löcher dort reinbekommen soll...

mfg Hobbybastler

Hansele

15.10.11 19:41

Drehzahl zu hoch?

Mit nem guten HSS-E müsste unter Einsatz von Schneidöl
(€dit: richtig gutes Schneidöl, nicht an der falschen Stelle sparen),
der halben Drehzahl und einem guten Bohrständer hinhauen.

Wichtig ist auch der Vorschub, es muss sich immer ein Span bilden,
ansonsten kann es sein, dass sich der Stahl "härtet" und dann ist schluss mit lustig.

Bring doch mal noch ein paar mehr Eckdaten:

- Bohr größe?
- Drehzahl?
- Kühlung, welche?
- Wieviele Löcher ?

€dit 2:

Die Bleche die du mit einem glühenden Bohrer bearbeitet hast,
sind zu 90% Schrott, das Material vom Bohrer lagert sind ab und wird hart.
Dann ist es Essig mit Bohren.


Zuletzt bearbeitet: 15.10.11 19:46 von Hansele
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