ich bastle gerade mit einem XR2206 rum, weil ich mir damit in näherer Zukunft einen kleinen Funktionsgenerator bauen möchte. Also hab ich erstmal die Grundschaltung auf Seite 6 im Datenblatt aufgebaut und es funktioniert ja auch ganz gut. Wenn man sich die Ausgangssignale an Pin 2 bzw 11 gegenüber der "virtuellen Masse" an Pin 3 anschaut, liegen hier schön symetrischen Wechselspannungsignale an. Dabei hat das Dreick- bzw. Sinussignal eine geringere Amplitude als das Rechtecksignal, was so im Datenblatt steht und mich erstmal auch nicht stört.
Wenn ich nun aber Gleichspannungssignale haben möchte, mir die Ausgänge also gegenüber der Versorgungs-Masse anschaue, haben die Dreieck- bzw. Sinussignale einen DC-Offset von (Vcc-Vpp)/2.
Das ist unschön und ich frage mich, wie ich diesen Offset am Ausgang unterdrücken kann.
Nein Er transformiert die Spannung im Verhältnis der Wicklungen. Die Spannung reduziert sich dabe auch nicht um die genannten 12V sondern nur auf 230/(230+12)*230 ~218,6V Dafür steigt beim hier entstandenen Spartrafo der entnehmbare Strom.
@TDI Das stimmt ja im Prinzip. Nur leider fordert der Motor nun mal eine gewisse Leistung aus dem Netz ab die er zum Häckseln braucht. Wenn da nun die Spannung sinkt muss zwangsläufig der Strom steigen und der Motor wird unter Umständen durch den nun zu großen Strom schon überlastet obwohl er noch nicht mal mit voller Leistung betrieben wird.! Eine Glühlampe würde halt nur dunkler werden.
Ich denke es würde Sinn machen das Ding mit ner symmetrischen Spannungsversorgung zu betreiben. Dann ist Signal-Mitte = 0V. Die OP-Amps dahinter gleich mit dran und du kannst mit nem Addierer nen sowohl positiven wie auch negativen Offset zum Signal hinzufügen.
also wenn ich den Offset erst hinterher gewollt addiere, habe ich doch das selbe Signalbild wie jetzt wieder, oder täusche ich mich? Die Rechteckausgang bräuchte eine andere Offsetspannung wie der Dreick-/Sinusausgang, es sei denn ich verstärke Letzteren vorher. Dann habe ich allerdings ein neues Problem (darum muss ich mich so und so noch kümmern), nämlich wie ich die Amplitude vom Dreieck an die vom Rechteck angleiche.
Geht wahrscheinlich mit OpAmps ganz einfach, aber da ich mit denen noch kaum was gemacht habe, bin ich grade ratlos.
Ich würde erstmal kapazitiv auskoppeln und dann den Offset gewollt draufgeben - das wird erstens einfacher (nur ein Poti, dessen Schleifer über einen nicht zu kleinen Widerstand zusammen mit dem Auskopplungskondensator auf den Eingang vom Endverstärker geht) als ein richtiger Addierer, und zweitens muss man nicht nachforschen, ob der Offset am Ausgang wirklich und konstant Ub/2 ist.
Ich hab mir schon ein paar Generatoren auf Basis von diesem IC angesehen, aber die allermeisten waren mir zu einfach gestrickt. Es wäre ganz praktisch, einfach mit einem Schalter zwischen DC oder AC wählen zu können und sich dann sicher sein zu können, dass die Signale die eingestellte Amplitude haben und symetrisch zu 0V liegen bzw bei 0V den kleinsten Wert haben. Der Hintergrund ist, dass ich das Gerät später mal mobil verwenden können möchte und das Signal ohne Zuhilfenahme vom Oszi einstellen können muss. Soetwas habe ich aber bisher leider nirgends gefunden. Ich werde wohl noch weiter suchen müssen.
Moin! Wenn du den Tresor rausbekommt, je nachdem wie groß er ist, klemm ihn unter den Arm und schüttel ihn ruckhaft. Dazu noch den Öffner bewegen (wenn er einen knebel besitzt) und den Tresor neigen. Einfach ausprobieren. Bei den altenBaumarkt-Geräten funktioniert das. Hat mir ein Freund gezeigt, der so ein Teil besitzt.
Nö - der is an die Wand gedübelt... Entweder Schlüsseldienst Im Schlafzimmer Aufflexen Mit dem Vorschlaghammer von der "Wand holen" und - dann kann ich den mal Schütteln oder in der Werkstatt aufflexen...
Verdammte Kacke...
Die moderneren (Oder billigeren) ham die BAtterien aussen zugänglich.Dann könnte man die einfach wechseln.. Aber der schaut ned so aus...
aufflexen mit dünnen scheiben. geht ziemlich gut, weil der stahl idr. nicht besonders fest ist. rings um mit alten und nassen handtüchern auslegen, damit du nichts versaust durch den funkenflug. ist das ding frei auf der wand oder irgendwie verbaut?
lg axel
p.s. der schon mal nen freistehenden tresor aufgeflext hat und nur eine 110er scheibe gebraucht hat.
Wär leichter wenn man ihn wenigstens 1x von Innen gesehen hätte. dann wüsste man wo der Riegelblock ist..= Minimal Invasives Flexen... Bin nunmal kein Tresorknacker...
Tja... Werd denen mal die schlechte Nachricht bringen..
Hersteller ist keiner zu finden im Internet.. tja..
Die gute Nachricht - vor 30 Jahren war ich hier noch nicht Einkauf. Also dürften die Dübel nicht viel taugen
Ich weiss ned wasse jetzt treiben. Nach nochmaliger Inspektion trau i mir ned den von der Wand zu Kloppen... IS an nen Kamin gedübelt fürn Kachelofen Batterien definitiv im Inneren.. Keine Notstrokontakte sichtbar. Tresor is angeblich aus der Metro vor 30 JAhren. Also ne "Noname-Marke"..
Unten hätte er 4 11mm Löcher von ner alten Befestigung.. Wenn die Schlüsselsuche nix erbringt wird wahrscheinlich ne Stichsäge mit nem HSS Blatt den Dienst tun dank der Löcher..
vorsichtig an der wand helbeln zeit dir, ob die dübel aus PVC sind (der schrank gibt nach) oder ob er evt. mit schwerlastankern fest ist. selbst 10er spreitzdübel (die preiswerten) bekommt man ohne großen schaden aus der wand gezogen....