Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Seiten: 1 | 543 | 544 | 545 | 546 | 547 | 548 | 549 | 550 | 551 | 552 | (553) | 554 | 555 | 556 | 557 | 558 | 559 | 560 | 561 | 562 | 618
Zurück zur Startseite

Piotr

10.05.13 16:37

Ich will einen gebrauchten Honda Generator kaufen, vom Verkäufer habe ich allerdings erfahren dass das Teil an Bord eines Bootes war. Salzwasser.
Muss ich da trotz weniger Betriebsstunden mit Korrosionsschäden rechnen oder sollte das bei diesen gekapselten Geräten kein Thema sein?


m3rt0n

10.05.13 16:47

m3rt0n:
was darf denn sowas gebraucht mit lampe kosten? ich bin grad unschlüssig... wetterfestes gehäuse von gewiss und lampe osram powerstar 250W hqi-e


keiner ne meinung zu?

gafu

10.05.13 17:16

wegen dem salz würde ich mir keine sorgen machen.

schlimmer ist, wenn die schmierung aufgrund großer schräglage des schiffs (wenn das denn vorkommt, kommt halt auch auf die art schom schiff an) aussetzt, weil die ölpumpe luft ansaugt, während das öl auf die andere seite vom kurbelgehäuse gelaufen ist.

wenn ich so sehe, wie der motorblock von meinem alten auto nach 18 jahren salziger winter aussieht: das iss alles nur oberflächlich. Da würd ich mir keine sorgen machen.

gafu

10.05.13 17:20

m3rt0n:
m3rt0n:
was darf denn sowas gebraucht mit lampe kosten? ich bin grad unschlüssig... wetterfestes gehäuse von gewiss und lampe osram powerstar 250W hqi-e


keiner ne meinung zu?


naja, neu kostet das zeug so um 100 euro..
gebraucht pauschal maximal die hälfte. der rest liegt halt in deinem ermessen, was du bereit bist auszugeben.


Zuletzt bearbeitet: 10.05.13 17:22 von gafu

Felix_W

10.05.13 20:17

@ VorbringAir:
Wenn in dem Stift nicht bloß irgendwelche schwarze Farbe, sondern wirklich Tusche ist, dann wundert mich das nicht, denn die ist von Haus aus wasserlöslich.
Wenn ich mit Tonertransfer arbeite, korrigiere ich Fehlstellen im Toner mit wasserfestem Folienstift. Klappt mit Stiften von Staedler in Kombination mit Natriumpersulfat einwandfrei, was anderes habe ich nicht getestet.

Gruß, Felix

Sascha

10.05.13 21:22

Ich mach das Gleiche mit Edding und FeCl3, klappt ebenfalls.

VorbringAir

10.05.13 22:25

Felix_W:
@ VorbringAir:
Wenn in dem Stift nicht bloß irgendwelche schwarze Farbe, sondern wirklich Tusche ist, dann wundert mich das nicht, denn die ist von Haus aus wasserlöslich.
Wenn ich mit Tonertransfer arbeite, korrigiere ich Fehlstellen im Toner mit wasserfestem Folienstift. Klappt mit Stiften von Staedler in Kombination mit Natriumpersulfat einwandfrei, was anderes habe ich nicht getestet.

Gruß, Felix


Hmmm... interessant ist aber, dass die Farbe aus nem T-Shirt, bei dem ich die Signatur eines Musikers nachgezeichnet hatte nicht rausgewaschen wurde. Es war auch weniger ein auflösen als viel mehr ein ''ablösen'' von einzelnen Teilen der gemalten Leiterbahn...

Lars_Original

10.05.13 23:29

Vorher mit ATA scheuern.

Lars

Name_vergessen

11.05.13 03:04

Weisskeinen:
Ähhhh.... was?
Bei so einer Stromquelle im Bild 3.2 kann man den rechten Teil (Last, Transistor, Emitterwiderstand) mehrfach bauen und an eine gemeinsame Basisspannung hängen. So habe ich mir mal einen sehr kompakten aber stromfressenden LED-Tester gebaut (hatte ja nur 2,54 mm Platz pro Stromquelle und es werden immer alle Basen bestromt, auch wenn nur eine einzige LED drin steckt). Dafür habe ich die Basisspannung allerdings nicht mit einem Spannungsteiler mit Dioden eingestellt, sondern mit einem ordentlichen Spannungsregler. Funktioniert wunderbar.

Das mit der gemeinsamen Basisspannung ist eine gute Idee, muß dann halt entsprechend leistungsstärker sein, aber in der Summe kommt es ja auf's Selbe raus (außer bei Dir, aber das erwähntest Du ja selbst ).

Was ich meinte ist, daß in der verlinkten Schaltung statt Re sämtliche LED-Stränge mitsamt ihrer Balancerwiderstände sitzen. Die Balancerwiderstände würden dann so dimensioniert, daß ihre Parallelschaltung mit dem Rest der Spannung (also das, was nicht als Uf über den Dioden abfällt) den gewünschten Strom durch die LEDs ergibt.



Zur Berechnung: Rvor_Strang=Strangzahl*(Ub-Uf)/Iwunsch

Dann wird die Basisspannung mit einer entsprechenden Zenerdiode eingestellt, weil sie ja um Uf+1V höher liegen muß als GND.

Also z.B. bei zwei Strängen mit je vier weißen LEDs (If=3V) und 20mA als Wunschstrom (Ub=13,8V):

4LEDs*3V=12V

13,8V-12V=1,8V

Rgesamt=1,8V/0,02A=90 Ohm

Durch Parallelschaltung braucht jeder der beiden Stränge also 2*90 Ohm=180 Ohm.

Die Basis-ZD muß dann ca. 12,8V haben, damit die Basis ~1V über der Flußspannung (statt normalerweise Masse) liegt.

Rc entfällt bzw. bekommt 0 Ohm.

Edit: ZD gedreht (s.U.)


Zuletzt bearbeitet: 11.05.13 13:36 von Name_vergessen

Sascha

11.05.13 07:59

Diese Schaltung kommt mit ziemlich sinnlos vor. Entweder eine richtige Stromquelle für jeden LED-Strang oder die LEDs direkt mit dem Vorwiderstand an 14V. Wichtiger wäre ein Schutz vor Spikes auf dem Bordnetz.

flogerass

11.05.13 09:31

Wenn die Eingangsspannung nicht stabil ist, bringt die Schaltung schon was. Allerdings würde ich die Z-Diode andersrum einbauen. Sonst leuchtet da nix.
Man könnte die Z-Diode auch durche die CE-Strecke eines npn-Transistors ersetzen, die Basis kommt dann an einen Shunt (einen der Vorwiderstände) Dann hat man ne Stromquelle.


Zuletzt bearbeitet: 11.05.13 09:32 von flogerass

Ando

11.05.13 09:47

Hi,

sacht mal,

hat nicht jemand mal so nen Beton Flaschenrüttler gebaut?

ODer hat jemand ne idee, wie man das Quick 'n' Dirty fricklen kann? Gleichstömer an wechselspannung, verpackt in nen schlauch?

ICh will nämlich meinen Brunnenschacht ( 1mx1mx2m lxbxt) ausbetonieren.

Was würdet ihr mir denn als wandstärke empfehlen? reichen 5 cm?

Is Sandboden...

lg

Ando

erfinder_hh

11.05.13 09:58

Moin,
einfach ein Stück Flacheisen anbohren,dann einen alten Bohrer
in die Schlagbohrmaschine,das Flacheisen auf die Schalung halten und losbrummen
Gruß erfinder-hh

BigJim

11.05.13 10:14

Betonieren in einer Dicke von 5cm wird nix. Das gelingt maximal bei der Herstellung von Plattendecken auf einem Rütteltisch mit spezieller Betonmischung. 10cm musst DU schon rechnen für eine vor Ort betonierte Einfassung. Dafür kannst Du Dir den Rüttler sparen. Da reicht es völlig den Beton in Schichten von etwa 10 bis 15cm einzufüllen und mit einer Dachlatte festzustampfen. Auch sollte der Beton nicht wirklich flüssig sein. Das führt nur dazu, dass der aus allen Ritzen rausläuft und Dir im schlimmsten Fall unten die Schalung zusammendrückt. Um so einen Schacht zu betonieren reicht erdfeuchter bis leicht zähflüssiger Beton gut festgestampft.

Bastelbruder

11.05.13 11:40

Eigentlich war die Frage wie man die Helligkeit von LEDs per PWM einstellt.
Habe hier eine gefrickelte LED-Lampe mit 18 LEDs (weiß, 3.2V). Versorgungsspannung war vorher 12V mit je 6 LEDs in Reihe... Die Spannung überwache ich mit einem Attiny und wollte die LEDs per PWM betreiben
Da ist zwar ein kleiner Plausibilitätsfehler, aber der stört nicht besonders.

@ tuempeltaucher: Es werden ganze zwei zusätzliche Bauteile benötigt: eine Speicherdrossel in Reihe zu den LEDs und eine (Schottky-)Diode parallel in Sperrichtung davor. Das Ganze ist dann ein nicht kontinuierlich arbeitender Abwärtswandler. Je höher die PWM-Frequenz ist, desto kleiner darf die Drossel sein. Die Dimensionierung von Speicherdrosseln ist ein anderes Thema.

...

Und dann kommen sehr hilfreiche Tips die eigentlich mit "Thema verfehlt" in die Rundablage gehören. Ganz so schlimm finde ich das dann aber doch nicht, mit hoher Wahrscheinlichkeit werden alle hier geposteten Schaltungen irgendwo nachgebaut.

Der zweifelhafte Sinn der Spannungsstabilisierung (-Begrenzung) in Verbindung mit "Balancerwiderständen" wurde bereits diskutiert. Vielleicht mal die Dimensionierung solch einer Z-Diodenstabilisierung zu Gemüte führen.

Mein (nicht zum Ursprungs- aber zum Hilfethema passender) Vorschlag besteht in einer Primitivstromquelle je Strang, dazu braucht man keine Z-Dioden, unnötigen Spannungsabfall verursachende Vorwiderstände und sonstigen Voodoo.

Diese Schaltung ist keine hochgenaue Stromquelle, sie hat aber im Gegensatz zu den üblichen Konstruktionen die Eigenschaft daß sie ohne Spannung fressenden Vorwiderstand auskommt und von Aufwand und Preis unschlagbar ist. Zum Betrieb von LEDs ist das eigentlich schon viel zu gut. Wenn die Spannung nicht unter 12.5V fällt, können sogar 4 LEDs in Reihe geschaltet werden.

Die Dimensionierung ist ganz einfach: R = (U_Batt - 0.7V) ÷ I_Led × hfe_Transistor. In der Praxis: 12V, BC558B, 180kΩ für 20mA. Bei 24V fließt erst der doppelte Strom, bei 40V der dreieinhalbfache. Weil das (im KFZ-Bordnetz) aber bloß Impulse sind, tut das den LEDs überhaupt nichts.
Genau wie der Dauerbetrieb von 20mA-LEDs am Joulethief mit 100mA-Impulsen. Sogar eine Falschpolung mit 20V stecken alle Bauteile problemlos weg.
Ja, der Strom variiert mit der Temperatur von -50°C bis 150°C um ± 50%, wayne? Bei der Gelegenheit wird aber der temperaturabhängige Wirkungsgrad der LED kompensiert. Und bei strahlendem Sonnenschein in der Wüste macht LED-Licht eh keinen Sinn.

Zurück zur Startseite
Seiten: 1 | 543 | 544 | 545 | 546 | 547 | 548 | 549 | 550 | 551 | 552 | (553) | 554 | 555 | 556 | 557 | 558 | 559 | 560 | 561 | 562 | 618