Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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xoexlepox

11.05.13 13:06

Sascha:
Ich mach das Gleiche mit Edding und FeCl3, klappt ebenfalls.

Klappt ebenfalls bei Verwendung von Knabberwasser/CuCl.


Name_vergessen

11.05.13 13:34

flogerass:
Allerdings würde ich die Z-Diode andersrum einbauen. Sonst leuchtet da nix.
War ja klar, daß ich da doch irgendwas vermurkst hatte, immerhin hatte ich den Kram schon einmal gezeichnet (und da war die ZD richtigrum - hab extra drauf geachtet), dann das falsche ungespeicherte Fenster geschlossen und dann alles neu hingeklatscht. :\ Hab's korrigiert.
flogerass:
Man könnte die Z-Diode auch durche die CE-Strecke eines npn-Transistors ersetzen, die Basis kommt dann an einen Shunt (einen der Vorwiderstände) Dann hat man ne Stromquelle.
Stimmt, da war was, und wenn man eine ZD nimmt, ist der Weg zum Transistor nicht mehr weit, bzw. ggfs. sogar kleiner, weil einem Transen eher zulaufen.

Natürlich geht es auch mit einer (wie auch immer gearteten) KSQ je Strang, der Sinn meiner Konstruktion lag allerdings genau darin, trotz mehrerer paralleler Stränge mit nur einem Transistor auszukommen, nicht auf Balancing zu verzichten und trotzdem keinen zusätzlichen Widerstand zu benötigen.

Edit: das mit der Dimensionierung der Zenerstabilisation war wohl an mich gerichtet, zumindest habe ich da geraten. ^^ Wie auch immer, durch Kurzschließen der ZD mittels Transistor oder OC-Ausgang kann man das natürlich auch als geschaltete KSQ nehmen und somit auch via PWM dimmen.


Zuletzt bearbeitet: 11.05.13 13:40 von Name_vergessen

harihegen

11.05.13 21:16

Ich habe einen Rasentrimmer mit Akkus von B&D. Leider ist mir irgendwie das Ladeberät der Akkus kaputt gegangen, ich habe gemessen das aus dem Wechselstromtrafosteckerwandwarzenteil nix mehr raus kommt

Original Netzteil hat 21,75V~, den Gleichrichter im Adapter und die Akkus haben 18V.

So, nun habe ich beide Akkus mal ans Labornetzteil gehängt und stelle erstaunliches fest.

Akku 1:

Der war noch ein bisschen geladen, der Trimmer lief noch.
Ladespannung habe ich 21,7 Volt eingestellt, der Akku genehmigt sich jetzt seit fast zwei Stunden ca. 1,8A und wird warm, das gefällt mir eher nicht.

Akku 2:

Der war eigentlich ganz leer, Trimmer drehte sich fast nimmer, Ladespannung wieder auf 21,7 Volt und die Stromstärke blieb bei etwa 1,6A und sank dann aber über die nächsten zwei Stunden auf 0,04A.

Also verhalten sich beide Akkus etwas anders.
Der der jetzt warm geworden ist und dauerhaft Strom zieht habe ich gerade eben getrennt und den anderen wieder angeklemmt.

Kann mir vieleicht einer einen Hinweise geben warum und wieso? Und, oder ob das irgendwo näher beschrieben ist?

Akku: Black&Dacker 18V A18 England SL1 3YD

Das Originalladegerät ist scheinbar völliger Mist, ein einfacher Trafo in der Wandwarze, dann Kabel - dann Brückengleichrichter mit 4 Dioden im Akku-Adapter, das wars - mehr nicht.

Der Akku im Inneren hat mehrere Zellen in einer Bauform die keinen üblichen Batterein entspricht.

einstein2000

12.05.13 00:50

Moin!

Ich mach jetzt mal weiter mit den Akkus:

Ich habe hier zwei Bleiakkus von EnerSys rumstehen, hören auf den Name SBS60. Danke, Tesla.

Nun würde ich gerne wissen, von wann die sind. Kurz nach den Datecodes von EnerSys gegoogelt und dazu dieses hilfreiche PDF gefunden. Jedenfalls bin ich trotzdem noch am rätseln. Folgendes steht auf den Akkus:
4755T22 60/2
Also, das "60/2" interpretiere ich so: 6 Zellen, Zellenform 0 (eckig) Zellenverbinder 2.
"4755T22" könnte für KW 47 und 2005 stehen, bloß was ist mit dem restlichen "5T22"?

Hat dazu jemand weitere Ideen?

Lg,
Dominic

EDIT: Angebot/Foto/Eckdaten gibts HIER.


Zuletzt bearbeitet: 12.05.13 01:01 von einstein2000

Peppo

12.05.13 08:51

Moin!

Ich verzweifel hier fast an einem Telefonpuzzel

Ich habe hier folgende Teile:

Amtsleitung, Awado Dose mit F Stecker (von Meister Röhricht, danke nochmal), eine NFF Dose, ein W48 von Siemens und ein normales Dect-Ding ohne W Leitung.

Die Awado Dose hat das Amt bekommen, a1b1w1 sind an die NFF dose links mit dem W48 gekommen, a2b2w2 (mit Brücke zwischen a2 und w2) an NFF rechts mit dem Dect. Es geht aber nicht.
Edit: das W48 funktionert, aber die Umschaltung zum Dect geht nicht. Kein Klingeln, kein Freizeichen.

Jemand eine Idee?
Grüße



Zuletzt bearbeitet: 12.05.13 09:45 von Peppo

flogerass

12.05.13 10:11

Peppo:
das W48 funktionert, aber die Umschaltung zum Dect geht nicht. Kein Klingeln, kein Freizeichen.

Hast du mal gemessen, ob das W48 die W-Leitung sauber durchschaltet. Eventuell hat es einen Wackelkontakt.

xoexlepox

12.05.13 10:16

Peppo:
das W48 funktionert, aber die Umschaltung zum Dect geht nicht.

Einer der beiden "F"s wird über den "N"-Anschluss geschleift. Ohne eingesteckten N-Stecker sollten "a" und "b" durch Kontaktfedern weitergereicht werden. Sind die vielleicht vergammelt? -> Durchmessen. Oder mal die beiden Telefone tauschen.


flogerass

12.05.13 10:30

Oder du hast die rechte Buchse falsch angeklemmt. Bei NFF-Dosen, ist die Belegung der Klemmen für die rechte Buchse gespiegelt.

Lars_Original

12.05.13 10:33

xoexlepox:
Einer der beiden "F"s wird über den "N"-Anschluss geschleift. Ohne eingesteckten N-Stecker sollten "a" und "b" durch Kontaktfedern weitergereicht werden. Sind die vielleicht vergammelt? -> Durchmessen.


Die N und die erste (mittlere) F-Buchse hängen an der oberen Kontaktleiste.
Die zweite (rechte) F-Buchse hängt einzeln an der unteren Kontaktleiste.

Je nach Version der AWADO kannst du eine Bevorrechtigung über eine Steckbrüche oder kleine Schalter festlegen. Eventuell ist da was eingestellt.
Außerdem war die erste Generation empfindlich gegenüber der Vertauschung von a und b. Die machen dann auch seltsame Dinge.

Ansonsten schau ob du einen AMS auftreiben kannst. macht das selbe, braucht nur a/b zu den Telefonen, ist aber größer.

Lars



Peppo

12.05.13 12:25

flogerass:
Peppo:
das W48 funktionert, aber die Umschaltung zum Dect geht nicht. Kein Klingeln, kein Freizeichen.

Hast du mal gemessen, ob das W48 die W-Leitung sauber durchschaltet. Eventuell hat es einen Wackelkontakt.


Treffer. Wackler wars nicht, W war nicht angeschlossen, sondern E. Wieder einmal gilt:

Kaum macht man es richtig, funktonierts!

flogerass

12.05.13 12:55

Peppo:
flogerass:
Peppo:
das W48 funktionert, aber die Umschaltung zum Dect geht nicht. Kein Klingeln, kein Freizeichen.

Hast du mal gemessen, ob das W48 die W-Leitung sauber durchschaltet. Eventuell hat es einen Wackelkontakt.


Treffer. Wackler wars nicht, W war nicht angeschlossen, sondern E. Wieder einmal gilt:

Kaum macht man es richtig, funktonierts!

Erstaunlich, wie sich manche Thesen immer wieder bestätigen.
Ich würde übrigens an der ersten Buchse noch eine Brücke von a2 nach W machen. Sonst funktioniert wieder nix, wenn mal jemand das W48 aussteckt.

sysconsol

12.05.13 13:00

@harihegen:

Meine Vermutung:
- Akkupack hat 3Ah NiMH-Zellen; 15 Zellen zu je 1,2V; bei Ladeschluss-U von 1,5V pro Zelle kann man vorsichtig bis 22,5V gehen
(vorsichtig = strombegrenzt: ich würde 200mA bis maximal 500mA nehmen)
- erster Akku noch brauchbar (nimmt Strom an in einem zulässigen Maß)
- zweiter Akku verbraucht (nimmt keinen Strom mehr an, Innenwiderstand hoch, keine Kapazität mehr)

Begrenze mal den Ladestrom für den ersten Akku. 1,8A ist für die Zellen nicht unbedingt geeignet und für eine unbalancierte Reihenschaltung schon gar nicht.
Die Unterschiede im Ladezustand der einzelnen Zellen werden größer, erste Zellen sind schon voll, werden deswegen warm und dann überladen während andere noch etwas brauchen.

Was auch immer gut ist:
Akkupack öffnen und die Zellenspannungen messen.
Auch unter Belastung (z.B. 2x 12V/21W Glühlampe in Reihe).
Dann erkennt man durchaus defekte Zellen.

ciao, sysconsol


Zuletzt bearbeitet: 12.05.13 13:03 von sysconsol

Maschine

12.05.13 13:20

Hi zusammen,

also ich will meine Garage per Fernwärmeleitung heizen können. Was passiert dann eigentlich im Winter, wenn ich nicht heize mit den Heizkörpern? Einfrieren und platzen? Wie löst man das Problem? Ein klein wenig doch heizen? Frostschutz ins Wasser? Nur bei meinem 3.500 Liter Pufferspeicher bräuchte ich davon etwas viel. Wie macht man das sonst?

Gruß, M.

RickY

12.05.13 13:33

Normalerwerise lassen sich Heizungsthermostate eh nicht auf 0 sondern nur auf den Froststern stellen.
Dann wird geheizt bevors zufriert, ist in meiner Werkstatt auch so.

LG RickY

Lars_Original

12.05.13 13:40

Das Problem ist auch eher die Leitung dahin.

Wenn die nicht gerade frostsicher in der Erde liegt und der Durchsatz nicht reicht, friert der Kram trotzdem zu.

Also Rohr verbuddeln (frostsicher, min 0,8-1m tief) oder Plattenwärmetauscher + Ausdehnungsgefäß und Pumpe in die Leitung fummeln. Der kleine Kreis bekommt dann Frostschutz.

Lars

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